In dem Gespräch tauschten sich die Teilnehmer unter anderem über die Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Bremen aus. Viel Interesse zeigten die Vertreter von AmCham an dem erfolgreichen Strukturwandel in der Bremer Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik, der am Beispiel des Technologieparks sowie an der Entwicklung der Hochschulen Bremens und an der International University Bremen deutlich gemacht wurde.
Die Verbindung zwischen Bremen und den USA hat eine sehr lange Tradition, gerade nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich vielfältige Kooperationen zwischen US-amerikanischen Unternehmen und Bremen entwickelt.
„Wir Bremer wissen, dass wir jenseits des Atlantiks gute Freunde und starke Verbündete in Wirtschaft und Wissenschaft haben“, so Bürgermeister Böhrnsen bei dem heutigen Gespräch. Das würden auch die Unternehmen in Bremen beweisen, die zu großen amerikanischen Gesellschaften gehören und als Repräsentanten in der AmCham Germany vertreten sind. „Das Land Bremen wird auch weiterhin gerne ein verlässlicher Partner und guter Gastgeber für US-amerikanische Unternehmen sein.“
Bereits im Herbst wird es deshalb ein weiteres Treffen zur Intensivierung der bremisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen geben. Dann lädt der Präsident des Senats Vertreter amerikanischer Unternehmen zu einem Dinner in die Obere Halle des Rathaus ein.
Für die Bremer Seite nahmen an dem Gespräch mit der Spitzenvertretern der AmCham Germany zudem der Planungschef im Bremer Rathaus, Dr. Heiner Heseler, und der Chef der Bremer Investitions Gesellschaft (BIG), Ulrich Keller, teil.
