Dos and Don’ts in Doing Business in the USA

Nachbericht Expert Briefing mit Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf

2014 ist die US-Wirtschaft in nahezu allen Bundesstaaten gewachsen – insgesamt um über 2%. Das Wirtschaftswachstum war somit kräftig und landesweit breit abgestützt. Die USA sind daher sowohl als Absatzmarkt, als auch als Investitionsstandort für deutsche Investoren äußerst attraktiv. Das Geschäft mit unseren amerikanischen Freunden eröffnet beachtliche Chancen, bei deren Wahrnehmung potentielle Risiken freilich vermieden werden sollten.

Aus diesem Grund lud die renommierte Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek gemeinsam mit AmCham Germany im September zu einem Expert Briefing zum Thema „Dos and Don’ts in Doing Business in the USA“. Inhalte dieser Fachveranstaltung waren Themen wie Geschäftsgründung und -erwerb, Kooperationen, Produkthaftung und Steuern, aber auch einige Unterschiede in Kultur und Gepflogenheiten.

Der erste Redner des Abends war Michael Pauli, Rechtsanwalt und Partner bei Heuking. Als Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht berät er nationale sowie internationale Mandanten, die in Deutschland Geschäfte tätigen, eine Unternehmung gründen oder auch Joint-Ventures mit einem ausländischen Partner abschließen wollen und ist Mitglied der Deutsch-Amerikanischen Juristen-Vereinigung. Er wurde sekundiert von Hans F. Kaeser,  Rechtsanwalt, Attorney-at-Law und Partner der Wirtschaftskanzlei Schiff Hardin LLP, die vom Nachrichtenmagazin US News & World Report zu den Top-Kanzleien in den USA gezählt wird. Kaeser, gebürtiger Schweizer, lebt seit mehr als 30 Jahren in den USA und praktiziert dort im New Yorker Office von  Schiff Hardin. Er ist sowohl als Rechtsanwalt und Partner in der Schweiz zugelassen, als auch als Attorney-at-Law in den USA und berät hauptsächlich europäische Unternehmen und Privatpersonen in allen Belangen, die eine Investition oder wirtschaftliche Tätigkeit in den USA mit sich bringen kann.

Nach der informativen und äußerst kurzweiligen Veranstaltung hatten die Gäste Gelegenheit, ihre Fragen direkt an die Experten zu adressieren und mit anderen Anwesenden zu diskutieren. Wie bei AmCham Germany Expert Briefings üblich, folgte im Anschluss ein Dinner im Stehen, sodass die Gespräche in gelockerter Atmosphäre noch ein wenig fortgeführt und hilfreiche Kontakte geknüpft werden konnten.

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Heather Liermann

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